
Seit der Gründung im Jahr 1928 steht unser Unternehmen für konstruktiven Ingenieurbau mit Substanz, Weitblick und Verantwortung. Was als kleines Ingenieurbüro begann, entwickelte sich über Generationen hinweg zu der heutigen Synaxis-Gruppe – einem Unternehmen, das Tradition und Fortschritt konsequent verbindet.
Die Wurzeln der heutigen Synaxis-Gruppe reichen zurück ins Jahr 1928, als Pierre Soutter in Winterthur ein Ingenieurbüro für Hoch-, Brücken- und Grundbau gründete. Bereits in den frühen Jahrzehnten prägte Soutter die Entwicklung des Büros wesentlich – nicht nur über anspruchsvolle Projekte, sondern auch über sein Engagement in nationalen Planungsgremien. Seine Mitwirkung an der Entwicklung des Schweizer Nationalstrassennetzes sowie wegweisende Brückenbauaufgaben stehen sinnbildlich für den Anspruch, technische Lösungen stets im gesellschaftlichen und infrastrukturellen Kontext zu denken.
1932 verlegte das Büro seinen Standort nach Zürich. Mit dem wachsenden Projektvolumen und der zunehmenden Komplexität der Aufgaben entwickelte sich auch die Organisation weiter: 1958 erhielt das Büro den Namen Soutter & Schalcher. In den 1960er-Jahren prägten neue Partner die Firma, darunter Willi Schalcher, Renaud Favre, Peter Kropf und Wolfgang Zschaber. Damit wurde ein wichtiger Grundstein für die langfristige Kontinuität gelegt: Die Firma wurde weniger von einer einzelnen Persönlichkeit getragen, sondern zunehmend von einem Team und einer gemeinsamen fachlichen Haltung.
1967 eröffnete die Firma eine Filiale in Windisch, die später unter dem Namen Schalcher + Gerber weitergeführt wurde. 1973 und nach dem Eintritt von Hans-Ulrich Frey folgte die Filiale in Lausanne mit Frey et Associés und 1975 wurde in Altdorf ein weiterer Standort aufgebaut – eine Entwicklung, die später zur Grundlage eigenständiger Firmenstrukturen innerhalb einer übergeordneten Organisation wurde.
Parallel dazu erweiterte sich das fachliche Spektrum: Seit den 1980er-Jahren sind die drei Standorte auch auf dem Gebiet der Bauwerkserhaltung tätig. Damit reagierte das Unternehmen früh auf einen Trend, der heute selbstverständlich ist: Bestehende Bauwerke langfristig zu erhalten, zu prüfen, zu ertüchtigen und nachhaltig weiterzuentwickeln.
Mit dem Eintritt von Fritz Wolf im Jahr 1973 begann eine Phase intensiver Weiterentwicklung – organisatorisch wie inhaltlich. Das Unternehmen firmierte als Schalcher & Partner und baute seine Tätigkeiten deutlich aus. Der Ölpreisschock von 1974 beeinflusste die Bauwirtschaft und führte dazu, dass die Firma neue Märkte erschloss: Projekte im Nahen Osten, in Iran und später in Südostasien wurden über zwei Jahrzehnte zu einem wichtigen dritten Standbein neben dem Hoch- und Tiefbau in der Schweiz.
Mit der zunehmenden Internationalisierung stiegen auch die Anforderungen an Risikomanagement und Haftungsbegrenzung. Um die Risiken der Auslandprojekte zu reduzieren, wurde 1977 die Schalcher & Partners Ltd mit Sitz in Altdorf gegründet. Nach internen Veränderungen trat die Firma ab 1985 unter dem Namen Wolf, Kropf und Zschaber auf.
1987 trat Werner Bachmann in das Ingenieurbüro Wolf Kropf & Zschaber in Altdorf ein. 1993 wurde er Mitinhaber des Standorts Altdorf und trug entscheidend zur fachlichen und unternehmerischen Weiterentwicklung bei. Fortan firmierte der Standort Altdorf unter dem Namen Wolf Kropf & Bachmann AG.
Ein entscheidender Meilenstein folgte 1998: Die bisherige einfache Gesellschaft wurde in drei eigenständige Aktiengesellschaften überführt, die wiederum in einer Holdingstruktur organisiert waren:
– Wolf Kropf & Partner AG, Zürich
– Wolf Kropf & Bachmann AG, Altdorf
– Frey et Associés, Lausanne
Damit entstand erstmals eine firmenrechtlich klare Dreiteilung – das spätere Fundament der heutigen Synaxis-Gruppe.
In den 1990er-Jahren nahm das Unternehmen eine Pionierrolle bei der Einführung neuer Technologien ein: EDV-basierte Statik, CAD-Systeme sowie zunehmend digitalisierte Prozesse in Planung und Administration veränderten die Arbeitsweise grundlegend. Diese Entwicklung war mehr als ein Technologie-Upgrade – sie bedeutete neue Kompetenzen, neue Rollen und neue Standards in Qualitätssicherung und Zusammenarbeit.
Gleichzeitig führten Veränderungen am Standort Zürich auch zu organisatorischen Anpassungen. Nach mehreren Umzügen etablierte sich der Hauptsitz schliesslich an der Thurgauerstrasse in Zürich Oerlikon, wo sich bis heute Synaxis Zürich befindet.
Mit dem Rücktritt von Fritz Wolf aus der Geschäftsleitung im Jahr 2006 wurde die Gesellschaft an die nächste Generation übergeben – insbesondere an Carlo Bianchi (2000) und Thomas Lüthi (2003) in Zürich sowie an lokale Partner in Altdorf (Stefan Gisler 2011) und Lausanne (Eric Gysin 2001, Ricardo Ferreira 2015). In diesem Zuge erfolgte ein grundlegender Wandel: Die personenbezogenen Firmennamen wurden bewusst aufgegeben und durch den neutralen, nicht an Einzelpersonen gebundenen Markennamen Synaxis ersetzt.
Ab 2007 trat das Unternehmen einheitlich als Synaxis-Gruppe auf und strukturierte sich als Holdingorganisation mit eigenständigen lokalen Aktiengesellschaften:
– Synaxis AG Zürich
– Synaxis AG Uri
– Synaxis Lausanne AG
Damit wurde eine Organisation geschaffen, die lokale Verankerung, unternehmerische Verantwortung und gruppenweite Zusammenarbeit konsequent verbindet.
Die Jahre nach 2010 waren geprägt von der Baukonjunktur und dem strategischen Ausbau spezialisierter Disziplinen. Aus dem Zürcher Umfeld heraus wurden mehrere Tochter- und Schwestergesellschaften gegründet oder übernommen, die heute eigenständig im Markt auftreten und das Synaxis-Ökosystem fachlich erweitern – darunter:
– Infratest GmbH – Zustandserfassung & Instandsetzung
– Studer Engineering GmbH – Erdbebeningenieurwesen, Baudynamik und Geotechnik
– Solubois ZH GmbH (vormals Holzbaubuero Reusser GmbH) – Holzbauplanung
– Solubois BE GmbH (vormals LignoPlan Sàrl) - Holzbauplanung
– Zostera AG – Brandschutzplanung
So entwickelte sich Synaxis von einem traditionellen Ingenieurbüro zu einer breit aufgestellten, interdisziplinären Firmengruppe, die Tragwerksplanung in den wesentlichen Disziplinen abdeckt und Projekte im Hoch- und Tiefbau ganzheitlich begleitet.
Synaxis steht bis heute für ein Modell der verantwortungsvollen Weitergabe an den eigenen Nachwuchs. Ein sichtbares Zeichen dafür ist die Erweiterung der Geschäftsleitung von Synaxis Zürich im Jahr 2024 um die drei jungen Geschäftsleiter Maurice Mühlemann Amgarten, Andreas Scheiwiller und Luca Trachsler. Damit wurde die Grundlage geschaffen, Erfahrung und neue Perspektiven in der Führung dauerhaft zu verbinden – mit dem klaren Ziel, die Zukunftsfähigkeit der Gruppe langfristig zu sichern.
Mit Stolz blicken wir zurück auf eine reiche Vergangenheit mit zahlreichen – auch prominenten – Mandaten und vielen Jahrzehnten Erfahrung im konstruktiven Ingenieurbau. Vor allem aber sehen wir diese Geschichte als Auftrag: die gebaute Umwelt mit Kompetenz, Sorgfalt und Innovationskraft weiterzuentwickeln – von damals bis heute und darüber hinaus.
Dimensionierung der schiefen Brücke anhand eines Anticorodal-Modells im Massstab 1:33⅓. Die unter Gewichtsbelastung auftretenden Verformungen wurden am Modell präzise erfasst und dokumentiert.

Nach der Fertigstellung der Brücke bei Opfikon wurden planmässig statische und dynamische Belastungsversuche mit 50-Tonnen-Lastwagen durchgeführt. Im Zuge des Autobahnbaus musste die Brücke jedoch bereits 1960 rückgebaut werden. In Zusammenarbeit mit der EMPA erfolgten anschliessend zusätzliche statische und dynamische Tests bis zum vollständigen Bruch.

Die statische Bemessung der über 10 m hohen Wendeltreppe stellte eine besondere Herausforderung dar. Die Dimensionierung erfolgte anhand eines Modellversuchs; für die anschliessende Belastungsprobe wurde das gesamte Personal mobilisiert.



Neubau der Rheinbrücke zwischen Schaffhausen und Feuerthalen nach Gewinn des ersten Preises im Ingenieurwettbewerb.

In Ecublens bei Lausanne entstand einer der ersten Schweizer Autobahnknoten – geprägt von mehreren gekrümmten, vorgespannten Betonbrücken.


Im Zuge des Aufbaus des schweizerischen Autobahnnetzes erhielt unser Büro den Auftrag, Projektierungskataloge für standardisierte V-Stiel-Brücken mit Spannweiten von 14–40 m und Breiten von 5–24 m zu entwickeln. Auf Basis der vorgesehenen Varianten in vorfabrizierten Betonelementen sowie im Stahl-Beton-Verbundbau entstanden über 100 Brücken.


Umfassende Instandsetzung, Verstärkung und Verbreiterung der 1912 von Robert Maillart entworfenen und durch seine eigene Bauunternehmung realisierten Strassenbrücke. Der feingliedrige Überbau wurde vollständig rückgebaut und ersetzt; der schlanke Bogen mit 38 m Spannweite und 3,6 m Pfeilhöhe blieb erhalten.

Der Bau der 1,5 km langen, vorgespannten Betonbrücke erfolgte abschnittsweise von Pfeiler zu Pfeiler – mit einem Vorfahrgerüst für jeweils 42 m Spannweite.



Die Schulanlagen bestehen aus Lehrgebäuden, Laborbauten und einer Forschungshalle. Das Lehrgebäude ist mit vorgespannten Flachdecken von 28 cm Dicke und einem Stützenraster von 9,60 × 9,60 m ausgestattet. Die Forschungshalle verfügt über einen Aufspannboden für Punktlasten von 100 t vertikal und 150 t horizontal.


Die neue Gummifabrik umfasst Mischwerk, Fertigungshallen, Energiezentrale und Verwaltungsgebäude. Die Tragkonstruktion besteht aus grossen vorfabrizierten Betonelementen auf Pfahlfundation. Teile der Ausführung erfolgten über die 1970 gegründete Zweigniederlassung Synaxis AG Uri in Altdorf.

Nach Fertigstellung der Sihlhochstrasse bis zum Anschluss Sihlhölzli wurde die Weiterführung bis zum Anschluss Letten aus städtebaulichen Gründen unterirdisch geplant. Die Bearbeitung des Abschnitts Letten–Sihlhölzli als Teil des Stadttunnels Neugut–Brunau erfolgte durch die Ingenieurgemeinschaft SEZ unter Federführung von Synaxis.

Als Folge der Ölkrise 1974 und der anschliessenden Baukonjunkturabschwächung begann die Zusammenarbeit mit dem lokalen Ingenieurbüro HARN in Teheran. Bis zur Revolution 1979 wurden in kurzer Zeit über ein Dutzend Industrieanlagen projektiert. Die Bearbeitung erfolgte als Generalplanung in Kooperation mit Burkhardt Partner, K. Boesch AG und Scherrer AG.

Im Auftrag des Ministry for Mineral Resources wurden einheimische Natursteine auf ihre Bauanwendbarkeit untersucht. Dazu gehörten Materialprüfungen, Erstellung von Anwendungshandbüchern sowie der Bau vielseitiger Musterprojekte für öffentliche und private Bauherren.

Gemeinsam mit den leitenden Ingenieuren unseres Teheraner Joint-Venture-Büros HARN führten wir vor Ort im Wüstengebiet am Persischen Golf Abklärungen für Jarrahi New Town durch – eine Wohnsiedlung mit 500 Einfamilienhäusern für ausländisches Personal der National Iranian Oil Company.

Besuch unseres Bauleitungsteams – darunter drei Schweizer Bauleiter, u. a. Markus Dierauer vom Büro Altdorf – bei der 800-kV-Transformatorenstation von BBC (heute ABB) in Mossul, Nordirak.

Die Bearbeitung des Bauprojekts der Produktionslinien N06 von P.T. Indocement mit einer Kapazität von 4800 Tonnen pro Tag erfolgte im Auftrag von Holcim. Nach Abschluss dieses Projekts wurde das Ingenieurbüro P.T. Indo Swissatama als Joint-Venture mit P.T. Indocement für die Bearbeitung von Bauprojekten von Industrieanlagen in Indonesien gegründet.


Nach Gewinn des ersten Preises in einem Submissionswettbewerb wurde die 550 m lange Autobahnbrücke über die Limmat, die SBB-Linie und mehrere Strassen gebaut. Sie verbindet die Westumfahrung Zürichs mit dem Limmattaler Autobahnkreuz.



Die 12’250 m² grosse Brücke verbindet die Universitätsbauten mit dem Irchelpark und integriert Ladengebäude, Treppenanlagen sowie Grünflächen. In den Widerlagern sind Parkgaragen und technische Räume der Universität untergebracht.



Nach Fertigstellung des Zementwerks in West Java für Holcim wurde 1983 in Zusammenarbeit mit P.T. Indocement das Ingenieurbüro P.T. Indo Swissatama gegründet. Von Jakarta aus führt das Büro Projekte und Bauleitungen als Generalplaner für Industrie- und Infrastrukturbauten durch. Bei komplexen Projekten mit besonderen Anforderungen erfolgt die Bearbeitung in Kooperation mit Synaxis Ltd International.

Rundhalle mit 72 m Durchmesser in Citeureup, Indonesien, als Stahlkonstruktion mit Blechdach geplant für Sportaktivitäten des Indocement-Personals, insbesondere Badminton.

Unser Zweigbüro P.T. Indo Swissatama befand sich im 11. Stock des Indocement-Bürogebäudes an der Hauptstrasse im neuen Zentrum Jakartas. Unter der Leitung von Peter Schintzig (Schalcher & Partner, heute Synaxis AG) startete das Büro mit zwei Bauingenieuren und vier Zeichnern. Die ersten Bauingenieure, Ricky Sowieto und Robby Winardi, wurden später zu den Leitern des Zweigbüros; das Foto zeigt sie gemeinsam mit Fritz Wolf.


Der 1.6 km lange Bahntunnel verläuft überwiegend unter dem Flussbett der Sihl und erforderte eine wasserdichte Ausführung. Der Bau erfolgte in offener Baugrube mit Spundwandsicherung, ausgelegt auf die häufigen Hochwasser der Sihl.

Im Auftrag des Bundesamts für Aussenwirtschaft (heute SECO) führten wir Evaluationen von Mehlmühlen in China durch, die Finanzhilfen über Mischkredite beantragten. Die Datenerhebung erforderte zahlreiche Besprechungen vor Ort.

Das Projekt entstand als Unternehmervariante in Zusammenarbeit mit AG Heinrich Hatt Haller (heute Implenia) und umfasst einen neuen Überbau. Die Nivellette für die Limmatschifffahrt wurde leicht angehoben, wodurch die erneuerte Brücke zusätzlich an Eleganz gewann.


Im Auftrag der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM), Lieferantin neuer Zahnradlokomotiven, führten wir die Erneuerung der 36 km langen Zahnradstrecke sowie den Bau neuer Unterhaltsanlagen durch. Für die speziellen Anforderungen beim Bau und Unterhalt der Zahnradgleise setzten wir Bahnmeister der Brünigbahn und der Appenzeller Bahn ein. Projektmanagement und Bauleitung der Arbeiten im Dschungel von Sumatra stellten eine aussergewöhnliche Herausforderung dar.


Einweihung des dörflichen Wasserversorgungsprojekts in Sidemen, Ost-Bali – ein Entwicklungshilfeprojekt der Gemeinde Zollikon mit technischer Unterstützung und Bauüberwachung durch Synaxis.

Standortevaluation für das zukünftige Holcim-Zementwerk Hon Chong im Mekongdelta, Vietnam. Ab 1998 wurden die dort vorhandenen Kalkfelsen für die Zementproduktion abgebaut.


Die neue Strassenbrücke bei Andelfingen ist ein Fünffeldträger mit einer Gesamtlänge von 338 m und einer Gesamtbreite von 10,25 m. Die Mittelspannweite beträgt 88 m. Die südliche Brückenhälfte liegt in einer Kurve.

Die Berufsschule Bruggerstrasse in Baden markiert den Kristallisationspunkt für unsere Mitarbeit an einer Reihe wegweisender Architekturprojekte. Der Auftrag ging aus einem zweistufigen Ingenieurwettbewerb mit 30 Bewerbungen hervor. Es handelt sich um ein siebenstöckiges Schulgebäude mit höchstmöglicher Nutzungsflexibilität. Die Gebäudestruktur und das Tragwerk bestehen aus rund 3'500 vorfabrizierten Sichtbetonbauteilen. Das Gebäude hat 2007 die Auszeichnung des SIA für gute Bauten erhalten.




Die neue Überbauung auf dem Campus besteht aus zwei sechsgeschossigen Baukörpern, die durch eine viergeschossige Passerelle verbunden sind. Der Campusneubau umfasst neben der Fachhochschule auch die Pädagogische Schule sowie Räume für Dienstleistungen, Gewerbe, Wohnen und Kultur (Stadtsaal).


Ein Massivbau aus vorfabrizierten Betonstützen, betonierten und gemauerten Wänden sowie Flachdecken in Ortbeton, dessen Aussteifung über die Treppenkerne und einzelne Wandscheiben erfolgt, ruht auf einer Flachfundation auf der tragfähigen Limmatschotterschicht.


Im Jahr 2016 ging am PSI die nächste Grossanlage in Betrieb: der Röntgenlaser SwissFEL. Mit dessen sehr kurzen Röntgenlichtpulsen werden Forschende in die Lage versetzt, extrem schnelle Vorgänge (z.B. Entstehung neuer Moleküle bei chemischen Reaktionen) zu verfolgen.

Ein wegen der grossen Spannweiten faltwerkartig ausgebildetes Stahldach trägt seine Lasten im mittleren Bereich über Kernwände und an den Rändern über Stahlstützen ab. Die Geschossdecken und Tragwände sowie die Stützen im Gebäudeinneren bestehen aus Stahlbeton. Die Fassade wurde in Form einer gewellten Sichtbetonfassade realisiert.


